alter Hafen Würzburg

3. Preis

in Zusammenarbeit mit Johannes Kappler Architektur und Städtebau

Studio Vulkan Landschaftsarchitekten (München/Zürich)

Merz Kley und Partner Tragwerksplaner (Dornbirn)

Schreiber Ingenieure (Stuttgart)

Studi.oken Visualisierung (Berlin)

Drei terrassierte Baukörper auf einem bestehenden Parkdeck bauen mit ihrer Volumetrie und Höhenabwicklung als Gesamtensemble vielfältige Bezüge sowohl zum gesamtstädtischen als auch zum nachbarschaftlichen Kontext auf und bilden Synergien mit ihrem direkten Umfeld. Durch die gewählte Körnung wird die gewünschte visuelle und klimatische Durchlässigkeit zwischen dem Mainufer und dem Stadtteil Äußere Pleich vor der Kulisse der Weinberge am Stein bezüglich einer Nah- und Fernwirkung stadträumlich inszeniert. Die Baukörper fügen sich als Auftakt idealtypisch in die Uferfront des Würzburger Hafens ein. Mit ihrer skulpturalen Form treten sie in einen Dialog mit den großmaßstäblichen Solitären des Kulturspeichers und des Heizkraftwerks.

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